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Auto-Service Interessantes für Auto-Besitzer und Käufer  

    Themenübersicht: 

     Neu: Die besten Sommertipps

  • Aktuelle Kraftstoffpreise
  • Intelligent tanken
  • Hier gibt es Jahreswagen 
  • Die Farbtrends
  • Im Winter gute Sicht


Die besten Tipps für den Auto-Sommer
Urlaub, Hitzeschutz, Tanken und Knöllchen im Ausland
Rund 60 Prozent der Sommerurlauber nutzen das Auto. Wir erläutern zusammen mit dem  ADAC Nordrhein, was für das Fahren im Sommer wichtig ist. 

Ab in den Urlaub. Wer mit dem Auto in den Urlaub startet, der sollte schon am Abend vorher das Fahrzeug volltanken. „Am niedrigsten sind die Spritpreise zwischen 19 und 20 Uhr sowie 21 und 22 Uhr“, weiß der ADAC. Die günstigste Tankstelle findet man weiter unten unter „Intelligent tanken “. 

Super E10 tanken Der ADAC rät dazu, Super E10 zu tanken: Der Biokraftstoff kostet bis sechs Cent weniger als Super E5. Die meisten Benziner ab Baujahr 2000 vertragen ohne Probleme den Super E10. Mehr Infos in der Betriebsanleitung oder unter dat.de/e10. 

Zum Nachtanken die Autobahn verlassen  Laut einer Stichprobe des ADAC kosten Super E10 und Diesel an Autobahntankstellen im Schnitt 38 bis 40 Cent mehr pro Liter als an der nächstgelegenen Tankstation abseits der BAB. „Abfahren lohnt sich. Bei einer 50-Liter-Tankfüllung sind das satte 20 Euro Ersparnis“, rechnet Roman Suthold vom ADAC vor. 







Kraftstoffpreise im Ausland Bei einer Reise ins benachbarte Ausland sollte man die dortigen Spritpreise kennen. In Dänemark etwa kostet der Liter Super E10 derzeit 30 Cent mehr als bei uns. In den Niederlande kostet E 10 derzeit 22 Cent mehr. In der Schweiz ist der Diesel deutlich teurer als hierzulande. Etwas teurer ist Super E10 auch in Frankreich. Unser Tipp: Vor der Einreise noch mal voll tanken. In Österreich. Luxemburg und in Polen spart man dagegen einige Euro. Alle Preise unter ADAC.de/verkehr/tanken.

Gepäck überprüfen Überflüssiges Gepäck zuhause lassen. Auf eine Dachbox sollte man möglichst verzichten. Denn laut ADAC steigt der Verbrauch damit bei Tempo 130 um rund 18 Prozent.

Reifen und Luftdruck checken Reifen auf Profiltiefe (am besten über 4 mm) und Schäden checken. Wer mit viel Gepäck oder mit mehreren Personen in den Urlaub fährt, der sollte den Reifendruck erhöhen. Luftdruck meist auf der Innenseite des Tankdeckels.

Klimaanlage sparsam nutzen Wer die Klimaanlage schon mal ausschaltet, spart je nach Einsatzbedingung 0,3 bis 1,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. „Natürlich soll man die Klimaanlage nutzen. Aber es muss ja nicht im Dauerbetrieb auf höchster Stufe sein“, rät ADAC–Experte Heinz-Gerd Lehmann. Und die Klimaanlage nicht zu kalt einstellen, optimal sind 22 bis 25 Grad. Müffelt die Klimaanlage: Mit Spray (Zubehör) die Anlage desinfizieren.

Knöllchen Im Ausland Für den Auto-Urlaub vorab über Gesetze und Bußgelder informieren. Denn selbst bei simplen Parkverstößen sind manche „Gastgeber“ erbarmungslos. Zudem werden Vergehen ab 70 Euro Bußgeld (aus EU) immer häufiger in Deutschland über die Justiz verfolgt. 




Hier einige beliebte Reiseländer:

Belgien Hier kosten 20 km/h mehr ab 115 Euro, Parkverstöße ab 60 Euro und Telefonieren im Auto ab 115 Euro. Tempolimit Landstraße/ Autobahn: 90/120 km/h.
Die Dänen bestrafen 20 km/h mehr mit mindestens 180 Euro, Fahren über eine rote Ampel mit 270 Euro, ahnden Telefonieren im Auto  mit 270 und Fahren ohne Gurt mit 200 Euro. Tempolimit: 80/130 km/h
Frankreich 20 km/h kosten ab 135 Euro, über 50 km/h mehr 1500 Euro!. Handy am Ohr: 135 Euro. Bei Regen muss das Licht eingeschaltet werden. Tempolimit  110/130 km/h, bei Regen 110 km/h.
GB/Nordirland Drastisch bei Alkohol am Steuer. Strafe: Unbegrenzt (bis zu mehreren tausend Euro.) Zu schnelles Fahren (2990 Euro) und nicht anschnallen (600 Euro) werden extrem bestraft. Höchsttempo 96/112 km/h.
In Italien wird Alkohol am Steuer mit 545 Euro bestraft. Das Handy am Steuer kostet ab 165 Euro Strafe. Bei Regen ist bei 110 km/h Schluss. Sonst auf Autobahnen 130 km/h.
Niederländer sind knallhart: Alkohol am Steuer (über 0,5 Promille) kostet ab 300 Euro, Temposünden werden schon ab 5 km/h mehr geahndet. Ab 20 km/h zu schnell kosten 225 Euro. Rigoros werden Parkverstöße (ab 120 Euro) und das Überschreiten der Parkzeit (60 Euro +) bestraft. Tempolimit 80/100 km/h (130 km/h bei Anzeige und zw. 19 und 6 Uhr)
Die Österreicher ahnden Alkohol am Steuer ab 300 Euro und 50 km/h über Tempolimit mit 500 bis 7500 Euro. Tempolimit 100/130 km/h.
Die Schweiz kontrolliert scharf. Tempoüberschreitungen von 20 km/h kosten ab 190 Euro und über 50 km/h ab 60 Tagessätze, Alkohol am Steuer ab 635 Euro. Das Streng kontrolliert: Das Tempolimit von 120 km/h auf Autobahnen.

Allgemeine Sommer-Tipps
Immer viel trinken „
Wer zu wenig trinkt, wird schläfrig,“ warnen Mediziner. Der Zustand wird im hektischen City-Verkehr kaum bemerkt.  Doch bei monotoner Autobahnfahrt kann schon nach wenigen Minuten die Aufmerksamkeit sinken. 
Auch das Getränk hat Einfluß auf die Konzentration der Fahrer. So trinken viele  koffein- und zuckerhaltige Softdrinks. Diese Getränke, aber auch Kaffee, schwarzer oder grüner Tee verringern den Flüssigkeitshaushalt,  wirken entwässernd.  Zudem trocknen Klimaanlagen den Innenraum und die Atemluft der Fahrer aus.Die richtigen Getränke: Mineralwasser, Tafelwasser oder leckeres Leitungswasser. Alle Wassersorten kann mit etwas Zitronensaft aufwerten-
Mein Tipp: Vor Fahrtantritt den Durst zu löschen und dann alle ein bis eineinhalb Stunden etwa zwei Becher trinken. Im Stau sorgt der Griff zum Wasserbecher, der in vielen Autos in integrierten Haltern (Cup-Holdern) Platz findet, für etwas Abwechslung.
Clevere Autofahrer nehmen sich eine Kühltasche mit Kühlakkus oder eine elektrische Kühlbox mit. Preiswerte Getränke aus dem Supermarkt statt der überteuerten Flaschen an Autobahntankstellen sparen enorm.



Benzinpreis sinkt im Wochenvergleich des ADAC leicht
Diesel  verteuert sich dagegen minimal.

 
Während der Benzinpreis im Vergleich zur Vorwoche spürbar gesunken ist, hat sich Diesel weiter leicht verteuert. Das zeigt die aktuelle Auswertung des ADAC über die Kraftstoffpreise in Deutschland. So kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,647 Euro und damit 1,9 Cent weniger als vor einer Woche.  Der Preis für  Diesel-Kraftstoff ist minimal gestiegen und liegt aktuell bei durchschnittlich 1,567 Euro.

Anders als die Entwicklung des Benzinpreises vermuten lässt, ist Rohöl gegenüber der Vorwoche allerdings deutlich teurer geworden. Die im Herbst einsetzende erhöhte Nachfrage nach Heizöl hat sich indes im Vergleich zur Vorwoche nicht weiter verstärkt, sorgt aber dafür, dass der Dieselpreis sich nicht ebenfalls vergünstigt hat.
Für die Verbraucherinnen und Verbraucher lohnt sich generell der Preisvergleich an den Zapfsäulen. Mit der Spritpreis-App „ADAC Drive“ (und anderen Portalen) lassen sich Preise im Umkreis oder auf einer Route auf einen Blick vergleichen, um so gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern zu können. Abends tanken ist dabei grundsätzlich um einiges günstiger als am Morgen. Schnell lassen sich bei einer Tankfüllung im Vergleich mehrere Euro sparen.


Intelligent tanken

Im Sender WDR 4 erläuterte der Redakteur Peter Kuttler zu den Tankstellen-Findern: "Zu den beliebten Tank-Apps zählen z.B. "Mehr-Tanken", "Clever-Tanken, die "Tanken-App" und auch die "Spritpreise-App" vom ADAC. Alle Apps nutzen die Ortungsfunktion vom Smartphone, ermitteln den jeweiligen Standort sowie die nächstgelegenen Tankstellen und deren Kraftstoffpreise. Wie groß der jeweilige Radius maximal sein darf und um welche Treibstoffsorte es gehen soll, kann vom Nutzer festgelegt werden. Die "Spritpreise-App" vom ADAC verfügt über eine eigene Navigationsfunktion. Die meisten anderen Apps dagegen nutzen dazu eine Navi-Funktion des Smartphones (z.B. Google Maps oder Apple Karten).
Hier eine Auswahl der Tankstellen-Finder:  

  • ADAC: www.adac.de/tanken und ADAC Drive
  • Clever-Tanken: www.clever-tanken.de
  • Mehr-Tanken: www.mehr-tanken.de
  • Spritgong: www.spritgong.de
  • Tanke-Günstig: www.tanke-guenstig.de
  • Sparsamtanken: www.sparsamtanken.de
  • Benzinampel: www.benzinampel.de
  • Tanken Tanken: www.tankentanken.de
  • 123 Tanken: www.123tanken.de
  • TankProfi: www.tankprofi.net
  • Tanken Billiger: www.tankenbilliger.de
  • Weitere Internet-Anbieter unter www.bundeskartellamt.de 

 

 


Aktuell: Hier bekommt man Jahreswagen
Die wichtigsten Internetadressen

Über die Jahreswagen-Börsen der Hersteller und Auto-Vermittler kommen Käufer relativ günstig an Fahrzeuge, die entweder von Werksangehörigen weiter verkauft werden oder von den Auto-Herstellern oder -Händlern aus dem Dienstwagenpark ausgemustert werden.
Wer sich für fast neue Autos interessiert, der hat zur Auswahl: Den Autohändler um die Ecke, den man kennt und der Service bietet, die  Werksniederlassungen und Händlergruppen mit den imposanten Showräumen. Über Internetplattformen wie kann man bundesweit nach Angeboten forschen. Neuwagen, Jungwagen, Vorführwagen – dann kommt noch die Kategorie Jahreswagen hinzu.  
Der Begriff Jahreswagen entstand, als tausende Fahrzeuge von Werksangehörigen – vor allem der deutschen Nobelmarken – ihre Werkswagen nach einem Jahr anboten. Und das mit sattem Nachlass für die Käufer.   Jahreswagen kann man auch heute über spezielle Börsen und Internetseiten aussuchen . Unten findet man einige Internetadressen.
Unter Jahreswagen versteht man Fahrzeuge, deren erste Zulassung nicht länger als zwölf Monate zurück liegt und einen Vorbesitzer hatten. Der Preisnachlass kann kann zwischen 20 und 35 Prozent auf einen Neuwagen betragen. Damit die Werksangehörigen die Fahrzeuge gut verkaufen können, sind die Fahrzeuge meist top gepflegt und haben eine geringe Laufleistung. Nachteil: Man muss das Fahrzeug so nehmen, wie es ausgestattet ist und man hat eine kürzere Garantiezeit.
 Mit den Jahreswagen-Börsen kann sich der Käufer oft so sein Wunschauto, die Ausstattung und die Farbe aussuchen.
Fahrzeuge können direkt vor Ort, per Internet oder über ortsansässige Händler erworben werden. Einige Händler und Hersteller übernehmen auch die Überführung. Auf jeden Fall kann man sich durch die Börsen einen Preisüberblick verschaffen. Hersteller, die nicht aufgeführt sind, findet man bei mobile.de, autoscout 24 etc. . Es lohnt sich aber auch, örtliche Händler auf Jahreswagen oder günstige Vorführfahrzeuge anzusprechen. 
Hier aktuelle Internet-Adressen: (Stand 8.12.23, weitere folgen in Kürze)

 


Im Winter stets für guten Durchblick sorgen
Auch wenn es manchmal lästig ist: Die Autoscheiben sollten rund herum von Eis und Schnee befreit sein. Wer mit Guckloch fährt, provoziert Unfälle

Die praktische Erfahrung zeigt es: Im Winter ereignen sich sehr viele Pkw-Unfälle in den ersten Minuten nach Beginn der Fahrt. Häufige Ursachen: Vereiste oder beschlagene Fenster verschlechtern die Sicht und verlängern die Reaktionszeit. Und dicke Winterkleidung schränkt die zum Steuern notwendige Bewegungsfreiheit ein und kann sogar die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtes beeinträchtigen. Deshalb beachten vernünftige Autofahrer diese Tipps:
Vor Fahrtantritt sollten alle Scheiben penibel und ganzflächig von Schnee oder Eis befreit werden. Auch die Seitenscheiben und Rückspiegel sollten eisfrei sein. „Kratzmuffel,“ die mit Guckloch in der vereisten Scheibe losfahren, riskieren ein Verwarnungsgeld.
Auch wichtig: Wer beim Eiskratzen den Motor laufen lässt, um Sch eiben schneller zu enteisen oder den Innenraum schon mal vorzuheizen, kann mit Bußgeld bis 80 Euro bestraft werden.
Auch der Schnee auf Dach und Haube muss abgekehrt werden, damit er nicht gegen die Scheiben weht oder den Hintermann „einschneit.“
Während der Fahrt, vor allem bei Straßen mit feuchtem Streusalz, öfter mal die Scheiben komplett reinigen und auch die Scheinwerfer und Rücklichter säubern und vom Schnee befreien. Ein Handfeger tut gute Dienste. Aber er gehört hinter den Fahrersitz, damit er nicht unter die Pedalerie rutscht.
Freie Sicht zum Start kann man durch Folien erzielen, die man abends auf die Scheiben legt und in der Tür einklemmt. Sie kosten um die 2 Euro. Wer mehr investieren will, bestellt sein neues Auto mit Standheizung oder lässt es im Fachbetrieb damit nachrüsten. Diese Heizung sorgt nicht nur für wohlige Wärme für den Fahrer, sondern auch für einen angewärmten Motor. 
Zum Thema Kleidung: Extrem dicke Jacken eignen sich nicht zum Fahren. Moderne Autos sind nach wenigen Minuten warm. Diesel brauchen leider oft etwas länger.  Als wärmendes Kleidungsstück höchstens eine dickere Weste im Auto überziehen. Sie sorgt auch bei kaltem Sitz für einen warmen Rücken. Bei einer längeren Fahrt und aufgewärmtem Innenraum möglichst rasch bequeme Kleidung anlegen.
Mein Tipp für Laternenparker: Abends eine Folie aufgelegt. Morgens ist dann mit einem Handgriff die Scheibe schnee- und eisfrei. Die Folien lassen sich leicht abschütteln und im Kofferraum verstauen. Große Pappkartonstücke helfen auch. Den Eiskratzer (es gibt auch welche mit angesetztem Handschuh)   im Haus aufbewahren. Bei extremer Vereisung kommt man oft nicht an den Kofferraum. Zur Not helfen CD-Hüllen. Der weiche Kunststoff zerkratzt die Scheiben nicht. Auf keinen Fall „Eiskratzen“ per Wischer und Waschanlage. Damit ruiniert man garantiert die empfindlichen Wischergummi.                                                                          wm 

 

 

Mit Standheizung (rechts) ist Eiskratzen überflüssig. Foto: Webasto

 



SPRIT SPAREN BEIM AUTOFAHREN: DIE BESTEN TIPPS
Die eigene Fahrweise optimieren

Das Optimieren der eigenen Fahrweise ist noch immer die effektivste und einfachste Möglichkeit, Sprit zu sparen. Auf der Autobahn sollten 70 bis 80 Prozent des Höchsttempos des Fahrzeugs nicht überschritten werden. Immer, wo es geht, den Fuß vom Gas und im Verkehr mitschwimmen.
Dachgepäck- und Fahrradträger nach Gebrauch sofort abbauen. Und bei längeren Fahrten die Fenster schließen
Dach- und Fahrradträger sowie Dachboxen erhöhen Luftwiderstand und Kraftstoffverbrauch. Umgehend wieder abmontieren. Geöffnete Fenster erhöhen ebenfalls den Luftwiderstand –  bei längeren Fahrten sollten sie geschlossen bleiben. Im Kurzstreckenverkehr helfen heruntergelassene Scheiben statt der spritschluckenden Klimaanlage.
Regelmäßige Wartung beachten
Auf die regelmäßige Wartung des Wagens achten. Bei modernen Autos wird der Wartungsbedarf meistens automatisch angezeigt, etwa der Luftfilterwechsel. Beides wirkt sich auf den Kraftstoffverbrauch aus.
Reifenluftdruck optimiert den Rollwiderstand
Wichtig beim Spritsparen ist auch der optimale Reifenluftdruck. Es empfiehlt sich, den vom Hersteller angegebenen Reifendruck moderat zu erhöhen, wenn der Komfort nicht spürbar schlechter wird. Umgekehrt: Ein um 0,3 bar verringerter Luftdruck erhöht den Rollwiderstand und führt zu Mehrverbrauch. Zudem nicht zu lange mit Winterreifen fahren, sie erhöhen mit ihrer weicheren Gummimischung Rollwiderstand.
Gewicht reduzieren
Unnötiger Ballast kostet Sprit. Je mehr Masse beschleunigt werden muss, umso mehr Kraftstoff wird benötigt – vor allem bei Stop-and-go. 100 Kilogramm zusätzliches Gewicht kosten auf 100 Kilometern mindestens einen halben Liter Kraftstoff.
Also den Kofferraum entrümpeln.
Vorausschauend bremsen
Vorausschauend fahren und die Bremswirkung des Motors so lange wie möglich nutzen. Wer etwa an eine rote Ampel heranrollt, nimmt  den Fuß vom Gas und nutzt die Motorbremse.
Stromverbraucher wie etwa die Klimaanlage öfter mal ausschalten
Beleuchtung, Klimaanlage, diverse Steuergeräte, Sitz- sowie Lenkradheizung werden vom Bordnetz und der Lichtmaschine versorgt. Die wird  vom Motor angetrieben. Also verbrauchen eingeschaltete Funktionen zusätzlich Kraftstoff - eine Klimaanlage etwa zwischen 0,5 und 1,8 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Das kostet der Luxus eines kühlen Innenraums.
Eine oder andere Autofahrt einfach mal sparen
Gretchenfrage: Auto oder mal das Fahrrad. Rund die Hälfte aller Fahrtstrecken in Deutschland sind weniger als sechs Kilometer lang – eine Entfernung, die sich durchaus mit dem Fahrrad zurücklegen ließe. Wichtig dabei ist, das Automobile bei kalten Motor bis zu 30 l pro 100 km verbrauchen können. Erst nach 3 bis 4 Kilometer wird der normale Verbrauch erreicht.

 

 

 

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Bunt wird immer seltener
Bei der Lackauswahl der Automobile bleiben die Grau- und Silbertöne, schwarz und weiß weiter dominant.

Typischer "Grauer": Der Lexus 300h in graphit-metallic.

 

Beim KBA, dem Kraftfahrt-Bundesamt, werden die Lacktöne der Neuzulassungen ausgewertet.  Auch im Jahr 20231 bestätigt sich der jahrelange Trend,  dass auffälligere Farben bei den Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) weniger gefragt waren.  
Bei neu zugelassene Pkw werden bunte Lackierungen immer seltener. Wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) registrierte, machten sie bis Oktober nur noch 21 Prozent der Neuzulassungen aus. In den letzten drei Jahre waren es bis zu 24 Prozent, die farbig lackiert waren.
Zu den so genannten Nichtfarben zählen graue und silberne Autos mit knapp 32 Prozent, gefolgt von schwarz lackierten mit 26 und solche mit weißer Lackierung mit rund 21 Prozent. Macht 79 Prozent nicht farbige Autos. Wobei aber die laut KBA eingestufte Farbe Grau so an die 100 Varianten hat. Darunter die ganzen Silbertöne, die je nach Mischung leichte Farbnuancen haben können.
Im Bereich „Bunt“ liegt mit knapp 10 Prozent die Farbe blau vor Rot mit etwa 6 Prozent. Grün, Orange gelb und braun folgen deutlich abgeschlagen.
Betrachtet man die einzelnen Marken, gibt es bei Bunt große Unterschiede. So ist nur jeder 10te Tesla farbig. Auch die Marken Seat, Mercedes, Audi und BMW werden eher in Nichtfarben gekauft. Am farbfreudigsten sind Fiat-Kunden sowie Käufer des Mini und der Marke Mazda, die mit ihren tollen Metallicrot-Tönen gegen den „Grau“-Trend strahlt.
Jeder zweite Modell in Rot gibt es auch: Wo? Bei Ferrari.
Ein Trend, der meiner Meinung leider noch nicht abebt, ist die mattierte oder folierte Farboberfläche. Tarnfarben kennt man sonst nur bei Militärfahrzeugen,

Quelle: KBA

Das waren noch Zeiten: Jan Hennen hat dieses Foto von Christian Zuschrader auf Facebook geteilt. Es zeigt die extrem bunte Farbauswahl auf dem VW-Parkplatz in Wolfsburg Mitte der 70iger Jahre. Dominierende Farbe: das orangerote "Clementine"

 



 


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